Informationen rund ums Thema Infrarotheizung
Die Infrarotheizung ist eine moderne Heizform, die sich in rasender Geschwindigkeit auf dem Markt der Privatanwender zu etablieren beginnt. Zu den hauptsächlichen Einsatzgebieten einer Infrarotheizung zählen momentan noch die Beheizung großer Hallen sowie Tierhaltungsanlagen und die Medizin.
Ein Infrarotheizkörper bietet ein solch solides Fundament an Vorteilen, dass immer mehr private Haushalte in ihr eine echte Alternative zur Öl-, Gas- oder Elektroheizung sehen.
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Genau genommen sind die Begrifflichkeiten rund um die Infrarotheizung irritierend. Der eine spricht von einer Infrarotheizung, der andere von der Wellenheizung, der Dritte sagt Strahlungsheizung dazu und manch einer meint, es sei ein Radiator. Dabei meint jeder eine Infrarotheizung.
Wer jetzt energisch mit dem Kopf schüttelt, weil ein Radiator einen meist mobilen Rippenheizkörper (Konvektionsheizung) bezeichnet, hat recht und doch nicht recht. Radiatoren – also im Sinne von Rippenheizkörpern – werden seit ihrer Erfindung so bezeichnet.
Doch schaut man sich den Begriff „Radiator“ etwas genauer an, stellt er sich als Synonym für „Strahlung“ heraus. Wird der Gedanke nun konsequent zu Ende verfolgt, ist ein Radiator eine „Strahlenheizung“ – und somit eine Infrarotheizung. Aber da dies im allgemeinen Sprachgebrauch keine Verwendung findet, bleibt ein Radiator ein Rippenheizkörper und eine Infrarotheizung eine – ja, was denn eigentlich?
Bei der Heizmethode mittels einer Infrarotheizung wird nicht – wie im herkömmlichen Sinn – die Umgebungsluft erwärmt, sondern die Objekte in der unmittelbaren Nähe der Infrarotheizung.
Wie funktioniert also eine Infrarotheizung? Im Prinzip wie mit der Sonne: Die Erwärmung ist deutlich spürbar, wen man aus dem Schatten heraus tritt. Das Fundament der Wärme baut bei einer Infrarotheizung – ähnlich wie bei dem Beispiel mit der Sonne – darauf auf, dass sich diese Objekte ihrerseits erwärmen und diese Wärme wiederum abgeben.
Im Fachjargon spricht man von einer wirksamen „Hüllflächentemperierung“. Um es einmal ganz simpel anhand eines Vergleiches mit einer herkömmlichen Heizung zu vergleichen:
Bei einer „normalen“ Heizung dient erwärmtes Wasser als Wärmeübertrager. Um es auf solche Temperaturen zu bringen, dass es eine entsprechende Wärme liefern kann, muss es durch die Verbrennung eines fossilen Brennstoffes erhitzt werden. In der Regel geschieht dies durch Öl, Kohle oder Gas.
Über ein Rohrsystem gelangt das heiße Wasser in den Heizkörper und erwärmt dessen Oberfläche. Dieser gibt nun die warme Luft ab und durch diesen Prozess wird die kühlere Luft in den unteren Bereich abgedrängt. Durch diese stete Zirkulation entsteht so ein Kreislauf, wobei die bodennahe kühlere Luft an den Heizkörper gedrängt wird, wo sie sich ebenfalls erwärmt.
Dieser Kreislauf sorgt für ein wohltemperiertes Raumklima – mit dem Nachteil, dass sich winzige Staubpartikel ebenfalls munter mitdrehen und so in die Atemwege der Bewohner gelangen.
Die Infrarotheizung basiert auf einem vollkommen anderen Prinzip, da die Luft nicht zirkuliert. Durch die Wärmeabgabe der Objekte ist es möglich, die Raumtemperatur insgesamt um ein oder zwei Grad zu reduzieren, ohne dass der Wohlfühlfaktor verloren geht.
Zudem kann sich die Wärme einer Infrarotheizung gleichmäßig im gesamten Raum verteilen, allerdings nur, wenn es sich um einen Raum handelt, in dem sich auch Objekte befinden. Einen vollkommen leeren Raum kann eine Infrarotheizung nicht optimal beheizen.
In der Physik werden elektromagnetische Wellen im Spektralbereich zwischen dem sichtbaren Licht und der Mikrowellenstrahlung als Infrarotstrahlung bezeichnet. Eine natürliche Quelle der Infrarotstrahlung ist beispielsweise die Sonne.
Doch das menschliche Auge kann nur einen Teil des Sonnenlichts wahrnehmen. Andere Teile sind für den Menschen nicht wahrnehmen und genau diese Bereiche werden als elektromagnetisches Spektrum bezeichnet.
Somit ist Infrarot – vereinfacht ausgedrückt – ein unsichtbares Licht, dass der Mensch als Wärme wahrnimmt. Und genau das ist der Effekt einer Infrarotheizung. Die Energie kommt als Wärme an.
Ein Infrarotheizkörper bietet vernünftige Vorteile, die sich kurz und adäquat zusammenfassen lassen:
Wärme tut uns gut, unser Wohlgefühl wird gesteigert. Aber – so schön Wärme auch für unser Wohlbefinden ist, sie ist eigentlich ein Lieferant. Wärme spendet Energie und Kräfte, die unser Körper benötigt. Das wurde in der Medizin schon lange erkannt – jedem sind die roten Infrarotlampen bekannt, die gerne bei Muskel- und Gelenkschmerzen eingesetzt werden.
Wieder einmal soll anhand der Sonne die Wirkungsweise einer Infrarotheizung erklärt werden:
Ein kalter, wolkenverhangener Wintertag. Wer sich jetzt ins Freie stellt, dürfte relativ schnell zu frösteln beziehungsweise frieren beginnen. Schieben sich die Wolken weiter und die Sonne kommt mit ihrer ganzen Herrlichkeit zum Vorschein, wird dieses Auftauchen von dem frierenden Menschen draußen nicht als Licht wahrgenommen, sondern als Wärme. Kein Mensch würde sagen „Schau mal, wie schön hell es jetzt ist…“ sondern das Erscheinen der Sonne würde mit sinngemäßen Worten „Wie schön warm…“ honoriert werden.
Trifft eine Infrarotstrahlung auf die Haut, wandelt sich diese Energie sofort in Wärme um. Die Haut reagiert mit einer gesteigerten Durchblutung, was bei diversen Krankheiten oder Verletzungen die Heilung beschleunigt.
Folgende positiven Aspekte der Infrarotstrahlung beziehungsweise bei der Nutzung einer Infrarotheizung sind bekannt und können absolut auf die gesundheitsfördernde Wirkung einer solchen Heizform im Wohnraum übertragen werden:
Der Infrarotheizkörper kommt in etlichen unterschiedlichen Ausführungen in die Wohnung beziehungsweise ins Haus. Sie kann als Infrarotheizung erkennbar sein oder „verdeckt“ arbeiten. So sind mittlerweile Infrarotheizkörper als Spiegel oder als Bild erhältlich, sie kann als Natursteinzeug platziert werden oder die Infrarotheizung kommt als Wandheizung zum Einsatz.
Weiter gibt es Heizmatten, Heizsäulen oder Heizkugeln, die einem Raum eine feine Raffinesse verleihen. Es gibt die mobile Infrarotheizung, Glasheizungen oder Tafelheizungen. Man kann mit dieser Heizform ein komplettes Haus erwärmen oder zu „Testzwecken“ erst einmal eine kleine, mobile Infrarotheizung in Betrieb nehmen.
Eine der tollsten Innovationen der Wärmegewinnung – die Infrarotheizung im Spiegel auch Spiegelheizung genannt. Sie beschlägt nicht, sie verhindert die gefürchtete Schimmelbildung und sie ist vollkommen wartungsfrei.
Zudem punktet diese Infrarotheizung mit einer abwaschbaren Oberfläche und wirbelt keinen Staub auf, ein herausragender Vorteil für Allergiker.
Bei diesem Infrarotheizkörper scheint es überhaupt keine Grenzen mehr zu geben, mittlerweile kann jedes erdenkliche Wunschbild als Flachheizung auf Basis von Infrarotwärme genutzt werden. Die Infrarotheizung überzeugt somit doppelt: Als Wärmequelle und als dekoratives Schmuckelement in den eigenen vier Wänden.
Eine Infrarotheizung, die sich in einer Platte aus Natursteinzeug, beispielsweise Marmor versteckt, bringt edles Flair in die gute Stube. Zwar dauert hier die Aufwärmung einige Minuten länger, doch dafür wird auch die Wärme länger gehalten.
Nie mehr kalte Füße – wer wünscht sich das nicht? Heizmatten mit Infrarot gibt es in allen erdenklichen Variationen, als Fußwärmematte bei der Büroarbeit, als Heizteppich oder als Möglichkeit, die Sitzbank damit zu erwärmen.
Eine Infrarotheizung ist nicht als Wärmequelle identifizierbar und kann sich somit perfekt in das Design der Wohnung einfügen.
Generell kann die gesamte Wohnung mit Infrarot beheizt werden. Durch die schnelle Aufheizung vom Infrarotheizkörper ist der Einsatz besonders dann sinnvoll, wenn keine Notwendigkeit besteht, einen Raum ständig zu beheizen, sondern nur zu bestimmten Zeiten. Das kann etwa dann der Fall sein, wenn jemand unregelmäßige Arbeitszeiten hat und nicht genau weiß, wann er nach Hause kommt.
Im Bad könnte eine als Spiegel „getarnte“ Infrarotheizung einen zweckmäßigen Dienst erfüllen. Einerseits beschlägt solch ein Spiegel nie und andererseits erwärmt die Infrarotheizung schnell und unkompliziert den Raum.
Wer Kinder hat, kennt es – eine Weile vergnügt sich der Nachwuchs in seinem Kinderzimmer, um dann die Nähe der Eltern zu suchen. Heizung an, Heizung aus? Mit einer Infrarotheizung kann genauso flexibel geheizt werden, wie kleine Kinder nun mal sind.
Zudem hebt sich hier noch ein weiterer Vorteil der Infrarotheizung hervor: Wird die Infrarotheizung beispielsweise in einer Tafel versteckt, profitieren die Kids von einer ausnehmend gesunden Wärmequelle – denn die gesundheitsfördernde Wirkung der Infrarotheizung ist wie bereits beschrieben in der Medizin hinlänglich bekannt.
Wer gerne hin und wieder eine Party im Keller, in der Garage oder in der Gartenlaube veranstaltet, kann seinen Gästen mit einer Infrarotheizung schnell und effizient Wärme bieten.
In der Tierhaltung kommt ebenfalls die Infrarotheizung gerne zum Einsatz – das beschränkt sich keineswegs auf die großen Mast- oder Zuchtbetriebe. Einzelne Pferdeboxen können so in sehr kalten Nächten effektiv mit einer Infrarotheizung beheizt werden, etwa weil das Ross eine Krankheit oder Verletzung auskurieren muss.
Oder der Wachhund sollte zwar auf Haus und Hof aufpassen, doch die Nächte sind klirrend kalt – dann ist eine Infrarotheizung doch perfekt geeignet, um dem treuen Tier seinen Dienst zu erleichtern!
Dieser Absatz ließe sich beliebig lange fortführen. Ferienhäuser, Boote, Wohnmobile, Festhallen – überall dort, wo nicht stetig eine Heizung läuft, eignet sich als Objekt, um mit einer Infrarotheizung beheizt zu werden.
Der Vorteil einer Infrarotheizung gegenüber einer herkömmlichen Heizanlage liegt im Wirkungsgrad. Während bei einer absolut neuen und nach modernen Standards gefertigten Heizanlage auf Öl- oder Gasbasis rund 60 bis höchstens 80 Prozent Energie in Wärme umgewandelt wird, liegt dieser Wert bei einer Infrarotheizung deutlich höher, denn der größte Teil der Eingangsleistung wird in die Infrarotstrahlung umgesetzt.
Somit liegt der Wirkungsgrad bei mindestens 86 Prozent, wobei der Grund für diesen minimalen Energieverlust im Leistungswiderstand sowie der Konvektion zu suchen ist.
Wer sich vernünftig mit einer Thematik der Infrarotheizung beschäftigen möchte, kommt um eine solide Kostenberechnung nicht herum.
Bezüglich einer Infrarotheizung gehört natürlich die Frage dazu, wie viel Watt werden pro Quadratmeter benötigt, um eine effiziente Heizleistung zu erzielen (Heizlast). Zudem möchten Interessenten ungefähr abschätzen können, wie hoch der Verbrauch in den einzelnen Räumen ist, wenn sie eine Infrarotheizung benutzen.
Vergleiche mit einer Konvektionsheizung sind nahezu unmöglich, da diese die Wärme an die Raumluft abgibt und ein Infrarotheizkörper eine Strahlenwärme erzeugt. Um eine ordentliche Berechnung durchzuführen, müssen die Anschaffungs-, Betriebs- und Wartungskosten genau unter die Lupe genommen werden.
Es kann ohne Übertreibung gesagt werden, dass Infrarotheizungen die günstigste Lösung aller auf dem Markt befindlicher Heizungssysteme sind. Es müssen weder Leitungen noch Rohre verlegt werden. In Einzelfällen – vielleicht bei einem älteren Haus – müssen höchstens die Stromleitungen angepasst werden, was sich preislich immer noch deutlich günstiger gegenüber einer kompletten Leitungsverlegung zeigt.
Die Kosten für die Anschaffung von Infrarotheizungen hängen sowohl von dem gewählten Modellen als auch von der jeweiligen Heizleistung ab.
Auch die Betriebskosten der Infrarotheizungen lassen sich nicht pauschal festlegen, doch um einen Anhaltspunkt zu liefern, möge folgende Kalkulation sinnvolle Dienste bieten:
Ein Zimmer mit einer durchschnittlichen Deckenhöhe von 2,50 Meter sollte pro Quadratmeter mit 40 – 60 Watt Strombedarf veranschlagt werden. Ist der Raum schlecht isoliert, die Decken sind deutlich höher oder es soll im Bad deutlich wärmer werden, als es der Durchschnittsbürger möchte, dann ist es besser, nochmals 10 – 20 Prozent dazuzugeben.
Um es auf den Punkt zu bringen: Ein Zimmer in einer „normal“ kalten Region, durchschnittlich isoliert, mit 2,50 Meter Deckenhöhe und einer Größe von 15 Quadratmeter benötigt eine Infrarotheizung mit 600 – 700 Watt.
Handelt es sich um einen großen Raum, wird dementsprechend mehr Watt benötigt – allerdings sollte beispielsweise ein 30 Quadratmeter-Zimmer dann auch mit drei Infrarotheizungen ausgestattet werden, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu erzielen. Außer – und schon beginnt die schwammige Vorab-Kalkulation, man möchte eine Infrarotheizung als Zusatzheizung, dann hängt die Größe vom persönlichen Geschmack ab.
Die Betriebskosten hängen somit stark von unterschiedlichen Faktoren ab, was es sehr schwer macht, eine allgemeingültige Aussage zu treffen.
Das Thema „Wartungskosten“ ist schnell abgehandelt, denn bei einer Infrarotheizung fallen keine Kosten an. Kein Schornsteinfeger muss für eine Infrarotheizung beauftragt werden, kein Wasser muss abgelassen werden, kein Gesetzestext muss gelesen werden. Eine Infrarotheizung wird in eine Steckdose gesteckt – fertig.
Die Vorteile einer Infrarotheizung liegen klar auf der Hand. Solch ein Heizsystem zieht eine satte Ersparnis nach sich, sofern im Vorfeld alles richtig berechnet wurde. Doch nicht nur als Alternative zu einer kompletten Heizungsanlage macht die Infrarotheizung eine gute Figur, gerade als Zusatzheizung erfreut sie sich steigender Beliebtheit.
Bezüglich ihrer Effizienz stellte die Technische Universität Kaiserslautern eine Vergleichsmessung zwischen einer Infrarotheizung und einer Gasheizung an.
Zitat:
Es konnte gezeigt werden, dass die Infrarotstrahlungsheizung eine sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen darstellt. Bei richtiger Anwendung einer Infrarotstrahlungsheizung ergeben sich sowohl Vorteile beim Energieverbrauch als auch bei den Kosten und der CO2-Bilanz.
(Quelle: http://www-user.rhrk.uni-kl.de/~kosack/forschung/?INFRAROT-STRAHLUNGSHEIZUNG)
Allerdings hängt die Effizienz der Infrarotheizungen zu einem großen Teil von der Qualität des Heizkörpers ab. Eine allzu günstigste Infrarotheizung kann sich schnell als Spardose entpuppen – allerdings eine, in die nur investiert wird. Deswegen lohnt es sich unbedingt, beim Kauf einer Infrarotheizung auf Qualität zu achten.
Nun ging es eigentlich die ganze Zeit darum, wie wunderbar so ein Infrarotheizkörper ist, doch eigentlich hat jedes Gerät – egal, wie toll es auch immer sein mag – auch Nachteile. Selbstverständlich, doch hier gilt es zu unterscheiden:
Der gute, alte Elektrosmog wird sehr gerne als Argument gegen Infrarotheizungen auf den Tisch gelegt. Mit ihm dazu kommen die Gefahren der Strahlung auf den gleichen Tisch.
Das ist vollkommener Unsinn, denn es handelt sich um Infrarotstrahlen – also die unsichtbaren Strahlen, die auch die Sonne aussendet. Wer natürlich aus Kostengründen seinen Infrarotheizkörper im Ausland kauft, ohne Siegel und Zertifikate, der braucht sich wahrhaftig nicht zu wundern, wenn Ungemach droht. Deutsche Produkte – auch die Infrarotheizung – jedenfalls sind absolut sicher.
Übrigens geben Infrarotheizungen noch nicht einmal Strahlen ab, denn es sind Wellen. Und der sich daraus bildende „Elektrosmog“ dürfte sich deutlich unterhalb der Grenze eines Smartphones bewegen.
Leider kursieren im Netz die wildesten Sachen. Da ist von Stromrechnungen in astronomischer Höhe zu lesen, da zog sich der ein oder andere schon Verletzungen zu und einige Menschen bekämpfen Infrarotheizungen wie einst im Mittelalter die angeblichen Hexen von Ketzern bekämpft wurden.
Ist es Unwissenheit? Ist es Angst vor innovativen Veränderungen? Oder ist es einfach die Lust, sich negativ zu äußern – worüber auch immer? Letztendlich ist es ein Fakt, dass die Vorteile einer Infrarotheizung deutlich überwiegen und auch diese Stimmen finden sich im Internet.
Es ist wie überall, werden Schuhe in der falschen Größe gekauft und man läuft sich Blasen, sind natürlich die Schuhe Schrott. Wer sich die gleichen Schuhe in der richtigen Größe bestellte, wird sich seltener, aber zufrieden äußern.
Infrarotheizungen leisten wertvolle Dienste, wenn ihr Leistungsvermögen an den zu beheizenden Raum angepasst wurde.
Wer sich für die Heizform mit Infrarot interessiert, sollte sich vielleicht eine kleine, mobile Infrarotheizung kaufen, um damit erste Erfahrungen bezüglich der Einfachheit und der Wärmeentwicklung zu sammeln.
Kaum jemand, der einmal tatsächlich mit einer guten und qualitativ hochwertigen Infrarotheizung heizte, mag auf diese wohltuende Wärme in Zukunft verzichten. Im Gegenteil, wie bereits am Anfang beschrieben – immer mehr Privatanwender freuen sich über die ausgezeichneten Vorteile der Infrarotheizungen.
* am 29.01.2020 um 9:02 Uhr aktualisiert
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